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Jauche & Levkojen, Nirgendwo ist Poenichen
Christine Brückner
Termék helye: Budapest I. kerület
Állapot: újszerű
Fizetés lehetséges módjai: átutalás, személyes átvétel
900 Ft
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Leírás

Jauche und Levkojen
OA 1975 Form Roman Epoche Moderne
Mit dem ersten Teil ihrer Poenichen-Trilogie, die aus den Romanen Jauche und Levkojen, Nirgendwo ist Poenichen (1977) und Die Quints (1985) besteht, lässt Christine Brückner eineuntergegangene Welt wieder aufleben: In der Erzählweise ihres literarischen Vorbilds Theodor R Fontane schreibt sie über das Leben einer Gutsfamilie in Pommern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Entstehung: 1972 erlitt Brückner einen schweren Autounfall. Dieses Erlebnis bezeichnet sie inihrer Autobiografie Mein schwarzes Sofa als einen Lebenseinschnitt, aus dem sie mit einemumso größeren Lebenswillen hervorging. Dieses intensive Lebensgefühl floss in die Poenichen-Romane ein. Fünf Jahre schrieb Brückner an den ersten zwei Bänden, die von Anfang an alseinheit gedacht waren. Sie war während des Kriegs zweimal je eine Woche in Pommern gewesen. Die Eindrücke dieser Aufenthalte fanden Eingang in die Romane der Trilogie; die Handlung istfiktion.
Inhalt: Am 8. August 1918 wird Maximiliane von Quindt auf Gut Poenichen in Hinterpommerngeboren. Ihre Mutter zieht es nach Berlin zurück, bevor sie schließlich ins Exil geht; der Vaterfällt im Ersten Weltkrieg. So wird das Kind vor allem von den Großeltern Sophie Charlotte und Joachim von Quindt, der dominierenden Figur des Romans, erzogen. Maximiliane wächst ampoenicher See und in den weitläufigen Wäldern als Naturkind auf. Der Schule bleibt sie fern und wird schließlich in ein Internat gebracht. Sie heiratet den entfernten schlesischen Verwandtenquint, der sie auf das heimatliche Gut zurückbringt. Sein Parteibuch - er ist überzeugternationalsozialist - bietet der Familie während zwölfjähriger Diktatur Schutz. Auf dem Gut ist erim Grunde nur zur Zeugung der drei Kinder anwesend. Als Quint kurz nach dem Tod Hitlersumkommt und die Großeltern den Freitod wählen, sind Maximiliane und ihre Kinder die einzigenübrig gebliebenen Mitglieder der Familie Quindt; sie begeben sich auf den langen Weg dervertriebenen in Richtung Westen.
Aufbau: Autor und Leser sind Partner; und das ist ein intimes Verhältnis, sagte Brückner ineinem Interview. In Jauche und Levkojen sind Autor und Leser Verbündete in ihremwissensvorsprung - vor allem hinsichtlich der Zeitgeschichte - und ihrem Interesse an denfiguren. Souverän führt Brückner den Leser durch ihren Roman und verleiht ihm so einenlockeren Ton. Zudem orientiert sie sich explizit an der Erzählweise von Fontane: Ein Zitat desdichters bildet das Motto des Romans, dessen Figuren wiederholt Fontanes Werke lesen; auchmotivik, Landschaften und Charaktere ähneln sich. So ist etwa die Figur Joachim von Quindtstark an den alten Briest aus Fontanes Effi Briest (1985) sowie an den alten Dubslav von Stechlin aus dem Roman Der Stechlin (1897) angelent.
Wirkung: Der erste Teil der Poenichen-Trilogie, der zu einem Bestseller wurde, erfuhr eineüberaus positive Aufnahme und machte Brückner zu einer der erfolgreichsten deutschsprachigenautorinnen. Durch den direkten Bezug auf Fontane musste sie sich allerdings den Vergleich zudessen Werk gefallen lassen: So nannten sie die einen eine Enkelin Fontanes, die anderenvermissten jedoch den symbolischen Tiefgang des Vorbilds. Bezeichnend - und darinunterscheidet sich Brückner besonders von Fontane - ist für alle drei Poenichen-Romane einausgeprägtes Versöhnungsmotiv. B. Br. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. Viktor

Kurzbeschreibung

Hinterpommern, August 1918. Auf Poenichen wird ein Kind geboren. Freiherr von Quindt läßt diefahne aufziehen, obwohl es nur ein Mädchen ist, von dem das Vaterland seiner Ansicht nachweniger wissen will. Maximiliane wächst als Erbin von Poenichen heran. Mit achtzehn heiratet sievictor Quint, einen entfernten bürgerlichen Verwandten, einen Nationalsozialisten, der von Berlinaus sein Parteibuch schützend über Poenichen hält. Er nimmt es mit seiner

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